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Was ist die grundlegende Ursache für den Verschleiß von Windkraftanlagen?

Die grundlegenden Ursachen für den Verschleiß von Windkraftanlagen sind auf das Zusammenspiel von vier Hauptfaktoren zurückzuführen: mechanische Belastung, Umwelterosion, Materialermüdung und Wartungsmängel. Diese Faktoren summieren sich über den 20- bis 25-jährigen Betriebszyklus von Windkraftanlagen kontinuierlich und führen letztendlich zum Verschleiß und Ausfall wichtiger Komponenten. Die folgende Analyse wird anhand spezifischer Dimensionen durchgeführt:

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1. Mechanische Belastung: Kontinuierliche Einwirkung dynamischer Lasten

1. Aerodynamische Lastschwankungen: Während der Rotation sind die Rotorblätter asymmetrischen aerodynamischen Kräften ausgesetzt, insbesondere in turbulenten Windfeldern, in denen die momentane Windgeschwindigkeitsschwankung ± 30 % des Nennwerts erreichen kann. Am Beispiel der Anlage Vestas V164-9,5 MW kann das Biegemoment an der Wurzel eines einzelnen Rotorblatts mit einem Durchmesser von 164 Metern bei einer Windgeschwindigkeit von 12 m/s 150 MN·m erreichen, was zu periodischen Stoßbelastungen an Antriebskomponenten wie Hauptwelle und Getriebe führt und den Ermüdungsverschleiß der Lagerlaufbahnen und Zahnradoberflächen beschleunigt.

2. Kopplung von Schwerkraft und Trägheitskräften
Das Gewicht des Maschinenraums an der Turmspitze übersteigt 300 Tonnen, wodurch bei der Gierbewegung ein Trägheitsmoment entsteht. Überwachungsdaten eines bestimmten Offshore-Windparks zeigen, dass das Zahnradpaar des Giersystems während eines 20-jährigen Betriebszyklus mehr als 10 ⁸ Wechsellasten standhalten muss, was zu einer Lochfraßtiefe von 0,5 mm an der Zahnoberfläche und letztendlich zu einem Zahnradbruch führt.

3. Start-Stopp-Zyklus
Häufige Start-Stopp-Zyklen, ausgelöst durch Windgeschwindigkeitsschwankungen, führen zu einem Stoßdrehmoment im Getriebelager. Experimente haben gezeigt, dass jeder Start-Stopp-Zyklus den Mikrobewegungsverschleiß der Getriebelager um 0,2 μm erhöht. Nach insgesamt 50.000 Läufen vergrößert sich das Lagerspiel auf das Dreifache des Ausgangswerts, was zu übermäßigen Vibrationen führt.

2. Umwelterosion: Synergieeffekte mehrerer physikalischer Felder

1. Partikelerosion

In Wüsten oder Küstenwindparks kann der Sandgehalt der Luft 0,5 mg/m³ erreichen. Die Vorderkante des Rotorblatts ist während 20 Betriebsjahren mehr als 10¹⁰ Sandpartikeln ausgesetzt, was zu einer Ablösung der Oberflächenbeschichtung um 0,3 mm und einer 5%igen Verringerung der aerodynamischen Effizienz führt. Die Rotorblattreparaturdaten eines bestimmten nordwestlichen Windparks zeigen, dass bei einer Erosionstiefe von mehr als 0,8 mm das gesamte Rotorblatt ausgetauscht werden muss.

2. Salzsprühkorrosion

Die Salzkonzentration in der Luft von Offshore-Windparks ist 10- bis 20-mal höher als an Land. Chlorid verursacht an den Rotorblattverbindungen elektrochemische Korrosion mit einer jährlichen Korrosionsrate von 0,05 mm. Eine Untersuchung eines britischen Offshore-Windparks ergab, dass 50 % der Rotorblattschrauben aufgrund von Spannungsrissen rissen, was das Risiko eines Rotorblattabrisses erhöht.

3. Temperaturwechsel
Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht führt zu einer thermischen Ausdehnung und Kontraktion des Materials, was zu Mikrobewegungsverschleiß an der Verbindungsstelle der Blattwurzeln führt. Bei Temperaturschwankungen von -40 °C bis +50 °C erreicht die Grenzflächenablösungsrate von Kohlefaser-Glasfaser-Hybridblättern 0,01 mm/Jahr. Nach 10 Jahren übersteigt die Ablösungsfläche 10 %, was zu einer Abnahme der strukturellen Festigkeit führt.

3. Materialermüdung: kumulative Wirkung mikroskopischer Schäden

1. Hochzyklische Ermüdung
Das Planetengetriebe des Getriebes muss während 20 Betriebsjahren mehr als 10⁹ Lastzyklen standhalten, wobei an den inneren Korngrenzen des Materials Mikrorisse auftreten. Die Demontageanalyse eines 1,5-MW-Getriebeblocks zeigt, dass die Ermüdungsrissausbreitungsrate der Zahnwurzel des Planetengetriebes 0,1 mm/10⁶ Zyklen erreicht, was letztendlich zum Ablösen der Zahnoberfläche führt.

2. Niedrigzyklische Ermüdung
Bei extremen Windgeschwindigkeiten (z. B. 50 m/s) ist der Turm vorübergehenden Spannungen von über 20 % der Auslegungslast ausgesetzt, was zu plastischen Verformungen im Schweißbereich führt. Die Überwachung eines Windparks in einem taifungefährdeten Gebiet ergab, dass die Rissausbreitungsrate der unteren Schweißnaht des Turms 0,5 mm/Jahr erreichte und nach fünf Jahren eine Verstärkungsbehandlung erforderlich ist.

3. Korrosionsermüdung
Unter der kombinierten Einwirkung von Salznebel und Wechselspannung verkürzt sich die Korrosionsermüdungslebensdauer des Turmfundaments in der Meerwasserspritzzone um 60 %. Beschleunigte Labortests haben gezeigt, dass in einer 3,5%igen NaCl-Lösung die Ermüdungsgrenze von Q345-Stahl von 280 MPa auf 110 MPa sinkt und sich die Rissausbreitungsrate verdreifacht.

4. Betriebs- und Wartungsmängel: Die kumulativen Auswirkungen menschlicher Faktoren

1. Fehler im Schmiermanagement
Der Austauschzyklus des Getriebeschmieröls überschreitet den empfohlenen Wert (normalerweise 3–5 Jahre), was dazu führen kann, dass der Ölsäurewert (TAN) 2 mg KOH/g überschreitet. Das Versagen von Additiven kann zu Mikrokorrosion im Getriebe führen. Eine Fallstudie eines Windparks zeigt, dass ein verzögerter Ölwechsel die Getriebeausfallrate um 40 % und die Wartungskosten um 2 Millionen Yuan erhöht.

2. Unzureichende Vorspannkraft der Schrauben
Wenn sich die Schraube an der Wurzel des Rotorblatts während des Betriebs durch Vibrationen lockert und die Vorspannkraft auf 60 % des Sollwerts sinkt, erhöht sich der Mikrobewegungsverschleiß der Kontaktfläche um das Fünffache. Eine bestimmte Anlage erlitt einen direkten wirtschaftlichen Verlust von über 5 Millionen Yuan, weil die Verbindung zwischen den Rotorblättern und der Nabe aufgrund loser Schrauben versagte.

3. Abweichung von der Mitte überschreitet den Standard
Wenn die Abweichung zwischen der Hauptwelle und der Eingangswelle des Getriebes 0,05 mm überschreitet, wirkt auf die Kupplung eine zusätzliche Radialkraft, die zum Bruch des Lagerkäfigs führt. Statistiken eines bestimmten Windparks zeigen, dass sich die Lagerlebensdauer mit jeder Erhöhung der Zentrierabweichung um 0,01 mm um 15 % verkürzt.

5. Technologische Entwicklung und Trends bei der Verschleißkontrolle

Um der Herausforderung des Verschleißes zu begegnen, erzielt die Branche in den folgenden Bereichen Durchbrüche:

Materialverbesserung: Durch den Einsatz der Nanobeschichtungstechnologie wird die Oberflächenhärte der Klinge um 300 HV erhöht und die Erosionslebensdauer um das Zweifache verlängert.

Intelligente Überwachung: Einsatz von faseroptischen Gittersensoren zur Online-Überwachung der Getriebeölpartikelzählung mit einer Fehlerwarnung im Voraus von 300 Stunden;

Digitaler Zwilling: Durch die Optimierung der Turmstruktur mittels virtueller Modellierung wird die Lebensdauer der Schweißnähte um 40 % erhöht;

Adaptive Steuerung: Eine auf Deep Reinforcement Learning basierende Pitch-Steuerungsstrategie reduziert Lastschwankungen in der Antriebskette um 25 %.

Der Verschleiß von Windkraftanlagen ist das Ergebnis der kombinierten Auswirkungen mechanischer, umweltbedingter, materialbezogener und betrieblicher Faktoren. Er muss über den gesamten Lebenszyklus von Konstruktion, Fertigung und Betrieb hinweg kontrolliert werden. Mit dem Durchbruch der Zustandsüberwachungstechnologie und neuen Materialanwendungen werden Windparks künftig einen Wandel von der „passiven Wartung“ zur „vorausschauenden Wartung“ vollziehen, was die Zuverlässigkeit der Anlagen und die Effizienz der Stromerzeugung deutlich verbessern wird.

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