Kleine Windkraftanlagen sind mit Heckflossen ausgestattet, da sie die Richtung anpassen können. Wenn die Schwenkrichtung des Lüfterrads falsch ist, sind die Luftströmungsgeschwindigkeit und der Druck auf beiden Seiten des Heckflügels unterschiedlich.
Große Windkraftanlagen haben selten Heckflossen, da die Masse großer Maschinen recht groß ist. Wenn Sie sich zum Wenden auf den Differenzdruck verlassen müssen, ist die Fläche des Heckflügels zu groß, da dieser zu schwer ist, um sich frei zu drehen. Die Verbindung zwischen großen Windkraftanlagen und dem Turm erfolgt üblicherweise über große Rollenlager oder Gleitzahnkränze, und die Drehung der Gondel wird durch einen Azimutantrieb gesteuert.
Tatsächlich treibt der Motor die Drehrichtung so an, dass die Oberfläche des Laufrads immer senkrecht zur Windrichtung steht. Gemäß der trigonometrischen Funktion des Energieverlusts beträgt der Tangens des Winkels zwischen dem Laufrad und der Windrichtung senkrecht zur Windrichtung 1, und es tritt kein Verlust auf. Die Windenergie kann weitestgehend in die Rotationsenergie der Windkraftanlage umgewandelt werden.
Wenn der Wind weht und der Heckflügel einer kleinen Windturbine einen Winkel zur Windrichtung hat, wird er einer tangentialen Kraft ausgesetzt, die die Windturbine dazu zwingt, sich um den Turm zu drehen, bis der Winkel zur Windrichtung Null beträgt und sie sich somit automatisch an die Windrichtung anpasst. Die Windrichtung wird durch die Anemometer an der linken und rechten Seite des Hecks bestimmt. Das Prinzip besteht darin, dass die herkömmliche Windfahne ein Empfänger für Ultraschallwellen ist. Die Ultraschallübertragungszeit zur Qualitätsprüfung zweier Anemometer wird durch die Windgeschwindigkeit und -richtung zwischen ihnen beeinflusst.
Die Rotorblätter kleiner Windkraftanlagen drehen sich in großen Höhen mit dem Wind, und die grüne und umweltfreundliche Energieerzeugung wird durch die natürliche Windkraft beeinflusst. Der von der Windkraftanlage erzeugte Strom schwankt zwischen hoch und niedrig, die Spannung bleibt jedoch stabil. Der vom Ventilator erzeugte Strom wird im Turm auf 35 kV erhöht. Nach der Übertragung wird dieser Strom an die Verstärkungsstation des Windparks gesendet und in das Stromnetz eingespeist.